(aus: Integrale Psychologie, Arbor Verlag 2001, S. 261)

Eine der einfachsten Möglichkeiten, wie man erkennen kann, ob eine "Einheits-Erfahrung" in den grobstofflichen Bereich (Naturmystik), in den subtilen Bereich (Gottheitsmystik), in den kausalen Bereich (formlose Mystik) oder zum wirklich nichtdualen Bewußtsein (Vereinigung der Form in allen Bereichen mit dem reinen Formlosen) gehört, besteht darin, auf die Art des Bewußtseins beim Träumen und in tiefem Schlaf zu achten.

 

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