Matthias Thiele (Tarotkarten: © Ordo Templi Orientis 2012)

In „Tarot und die Kunst der Selbsterkenntnis“[1] habe ich zu zeigen versucht, dass sich in den Großen Arkana des Tarot (jene geheimnisvollen 22 „Zusatzkarten“ mit archetypischen Motiven) ein implizites Entwicklungsmodell verbirgt, das erstaunlicherweise recht präzise dem integralen Modell entspricht.

 

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