von Sonja Student

Für meine Generation (der Spätachtundsechziger) war der Begriff „konservativ“ sehr negativ besetzt, in extremster Form schien er uns nahe zu dem, was wir in den 70ern unter „restriktiv“ oder gar „faschistisch“ verstanden. Damals hätte ich mir nicht vorstellen können, das Lob eines gesunden Konservativismus auszusprechen. Die kritische geistige und emotionale Auseinandersetzung mit dem deutschen Faschismus stand als gesellschaftliche Aufgabe noch aus.

 

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